beschleunigt werden und Kommunen den Wohnungsbaubesser steuern können.Und, nicht zuletzt: Der Grunderwerb muss günstiger werden!
So will die SPD die Grunderwerbsteuer beim Erstkauf für Familien von 6,5 auf 3 Prozent senken. Die Preise für Immobilien steigen seit langer Zeit stark an. Diese Tatsache macht den Erwerb von Immobilien für viele Familien und Bürger*innen quasi unmöglich.
Rechenbeispiel:
Wenn jemand ein Haus für € 275.000 kauft, dann sind aktuell knapp € 18.000 Grunderwerbssteuer fällig. Wenn wir diese Zahl deutlich verringern, dann bleibt ein gewaltiger Teil übrig, der in die Immobilie investiert werden kann.
Die aktuelle Regierungskoalition in Schleswig-Holstein hat diesen Anspruch seit Anbeginn der Amtszeit formuliert, allerdings nicht umgesetzt und erachtet es auch nicht für notwendig, so viele Bürger*innen bis zur Landtagswahl zu entlasten.
Die Grunderwerbsteuer ist nur ein Instrument von vielen.
Es wird eine Landesentwicklungsgesellschaft zu gründen sein, die dann zusammen mit Kommunen auch große neue Flächen entwickelt.
Mehr Infos findet ihr auch hier: NDR.de – SPD will Grunderwerbsteuer drastisch senken