Zu den Plänen eines schwedischen Investors, bei Heide eine große Batteriefabrik zu errichten, erklärt SPD-Spitzenkandidat Thomas Losse-Müller:
„Die bei Heide geplante Batteriefabrik ist eine riesige Chance für die Westküste. Das Projekt beweist, welche großen industriellen Entwicklungspotentiale für Schleswig-Holstein in der Energiewende liegen. Mit dem Potential, viel Strom und Wasserstoff aus erneuerbaren Quellen zu produzieren und günstiger als in anderen Regionen anzubieten, sind wir hoch attraktiv für weitere Ansiedlungen. Wir stehen erst am Anfang einer Entwicklung, die gute Arbeitsplätze und zusätzlichen Wohlstand nach Schleswig-Holstein bringen wird.
Als Land müssen wir das mit aller Kraft unterstützen. Dazu gehört eine industriepolitische Strategie, die gezielt auf weitere passgenaue Ansiedlungen setzt. Außerdem müssen wir die notwendige Infrastruktur ausbauen. Das gilt vor allem für die Produktion und dem Import von Wasserstoff. Industrie braucht zudem Verkehrswege, um Güter transportieren zu können. Deshalb wollen wir den Ausbau von Bahnverbindungen an der Westküste, den schnellen Weiterbau der A20 mit westlicher Elbquerung und den Ausbau der B5.“
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